Küchen werden ständig weiterentwickelt, nicht nur was die Elektrogeräte angeht. Auch bei Scharnieren, Auszügen und vielen anderen Details bei Küchenmöbeln und Materialien gibt es ständig wissenswerte Neuigkeiten. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um moderne Einbauküchen.
Natürlichkeit hält weiter Einzug in der Inneneinrichtung. Vor allem in der Küche – und da darf Holz nicht fehlen. Holzmöbel verkörpern die Sehnsucht des Menschen nach gelebter Naturverbundenheit und Ursprünglichkeit in den eigenen vier Wänden. Die Küchenhersteller kommen dem mit passenden Einbauelementen entgegen, die wunderbar kombiniert werden können mit weißen oder hellen Küchenfronten.
Im gezeigten Küchenbeispiel sind es offene Züge aus Echtholz, die Landhausflair mit sich bringen und nebenbei auch noch sehr praktisch sind: Im Stil englischer Züge gestaltet bieten sie genau so viel Einblick, um schon von außen sehen zu können, was hier verstaut wurde. Zugleich verdecken sie das Innere des Auszugs gerade so viel, damit keine unordentliche Optik entsteht. Nicht zuletzt benötigen diese Art Auszüge keine Beschläge, weil sie von Haus aus Grifflücken besitzen.
Soft liegt im Einrichtungstrend: So auch die weichen Rundungen und die fließende Form der JUNA Familie im organic design von systemceram, jetzt als Single-Becken für jede Einbausituation. Die JUNA 57 verbindet ästhetisches Design mit funktionalen Details und setzt einen stilvollen Akzent in modernen Küchen.
Mit einem abgestimmten Zubehör, wie einer flexiblen Abtropfmatte aus hochwertigem Silikon, wird der Arbeitsbereich rund um die flächenbündig eingebaute Spüle JUNA beliebig erweiterbar und passt sich den individuellen Bedürfnissen im Küchenalltag an. Die angebotene Farbenvielfalt schmeichelt den Tönen von natürlichen Arbeitsplatten ebenso wie den trendigen Pastelltönen von Küchenfronten.
Das Einzelbecken mit einer optimalen Spülplatzgröße von fast 50 cm Breite, einem formschön ausgestalteten Rand nebst integrierter Hahnlochbank verschmilzt nahezu mit seiner Umgebung.
Besonders beeindruckend: Wenn Feinsteinzeug auf Naturstein trifft, entstehen beim flächenbündigen Einbau harmonische Übergänge, die das Zusammenspiel der natürlichen Materialien hervorheben.
Man nennt sie auch Schoko-Fondants, und sie gehen schnell und einfach: 4 Kuchenförmchen mit je 175 ml Inhalt (Muffinsformen gehen auch!) mit Butter einfetten und braunem Zucker ausschwenken. 100 g Butter mit 100 g Zartbitterschokolade schmelzen und etwas abkühlen lassen. 2 Eier, 100 g braunen Zucker, Vanillezucker und zwei Esslöffel Mehl in einer Schüssel gut verrühren und die geschmolzene Schoko-Butter-Mischung darunterheben. In die Förmchen füllen und 12 bis 15 Minuten im Ofen bei 200 Grad (vorheizen!) backen. Rausnehmen, eine Minute ruhen lassen, stürzen und mit Vanilleeis servieren.
Nuten liegen voll im Trend und das ist auch kein Wunder, denn die feinen vertikalen Linien, die durch die Vertiefungen optisch entstehen, lassen die Küchenmöbel schlanker und weniger wuchtig wirken. Im Handumdrehen wirkt die ganze Küche eleganter.
Natürlich haben die Rillen auch den Nachteil, dass sich Schmutz und Staub viel schneller festsetzen als auf glatten Oberflächen. Der Reinigungsaufwand solcher Fronten ist also zweifellos höher. Ein weiterer Minuspunkt sind die Kosten: Rillenfronten aus Echtholzfurnier, aber auch aus Resopal wie hier abgebildet, sind nicht billig.
Wenn Sie sich dennoch in die Rillenoptik verliebt haben, kommen Sie doch einfach bei uns vorbei und wir zeigen Ihnen, wie das Ganze mit einer imitierten Rillenoptik aussieht! - Das Ergebnis ist überraschend schick und zudem preiswerter und viel leichter sauber zu halten.
Dachwohnungen haben ihren eigenen Charme – allerdings auch besondere Ansprüche an die Küchenplanung. Doch selbst dafür gibt es die passenden Einbauküchen und superschöne Ideen, wie man aus einer „schrägen“ Küche das Optimum an Staumöglichkeiten, Arbeitsfläche und Lebensraum herausholt. Wir arbeiten mit Küchenherstellern zusammen, die für Küchen unterm Schrägdach eine Menge vorgefertigter Lösungen auf Lager haben, sodass die Dachküche gar nicht kompliziert zu realisieren ist. Gerne zeigen wir Ihnen Beispiele und Möglichkeiten!
Sieht nicht nur schön aus, ist auch noch äußerst praktisch: Schubladenbeleuchtung, die beim Aufziehen der Lade bewegungsaktiviert angeht und beim Schließen wieder abschaltet. Auf diese Weise haben Sie sofort einen klareren Blick für alles, was drin ist.
Lichtleisten sind auch in anderen Küchenbereichen eine tolle Lösung für mehr Durchblick: Sie können nämlich auch nachträglich noch angebracht werden. Ob an der Nischenrückwand oder unter Hängeschränken für mehr Arbeitslicht, in der Griffleiste von Schubladen oder im Sockelbereich für Stimmung und Atmosphäre. Fragen Sie uns!
Ein energieeffizienter Geschirrspüler verbraucht weniger Strom, als wenn man mit der Hand abspült. Es gibt aber Ausnahmen – zum Beispiel, wenn außer dem großen Kochtopf sonst kaum noch etwas anderes in der Maschine Platz findet. Und auch beim manuellen Abspülen lässt sich manches optimieren, nicht nur im Hinblick auf Energieeinsparung, auch in Sachen Hygiene. Nachfolgend ein paar Grundregeln, die sich auf die eine oder andere Art auszahlen.
Spülen in der Maschine
Spülen mit der Hand
Quelle: Forum Waschen
Diese Küche könnte direkt als Ausstellungsküche fungieren, um zu zeigen, was es alles an Küchenschrank-Formaten gibt: Vitrinenschränke, Klappschränke, offene Regale, Auszüge in diversen Formaten und eine Kücheninsel aus drei verschieden großen Elementen, die buchstäblich ineinander stecken.
Allein die Farbgebung ist auf mattes Weiß und helles Schiefergrau reduziert, aber ansonsten spielt diese Küche an Fronten einiges aus. Die entstehenden Abstufungen bringen zusammen mit dem Hell-Dunkel-Kontrast Lebendigkeit in den Raum, ohne chaotisch zu wirken:
Bei der Kücheninsel sorgt die gestalterische Dreiteilung für eine Strukturierung der Bereiche Kochen, Spülen, Verstauen. Dasselbe bei der Schrankwand dahinter. Der Effekt: In einer Küche, in der nicht alles hinter gleichen glatten Fronten verschwindet, findet man sich garantiert besser zurecht.
Machen Sie Ihren Herd zum Steinbackofen – einfach so: Besorgen Sie sich einen passenden Pizzastein, auch Keramikstein genannt, genauso auch Backstein oder Schamotte Brotbackstein. So ein Teil kommt auf den mittleren Rost im kalten Backofen. Heizen Sie den Backstein aber immer erst vor – per Ober-/Unterhitze eine halbe Stunde auf 250 Grad Celsius. Alsdann wird die Pizza traditionell direkt auf den Stein geben. Keine zehn Minuten später ist sie herrlich kross und so etwas von köstlich ... Und wieso? Weil der grobporige Stein alles Schwitzwasser aus dem Teig abgezogen hat! Auch Brot wird auf dem Backstein umso knuspriger. Ausprobieren lohnt sich!
Man nennt sie auch Schokoladensoufflé, und so viel Begeisterung und Genuss sie entfachen, so überraschend schnell und einfach sind sie gebacken: